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1. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 147

1845 - Heidelberg : Winter
§. 56. Der jugurthinische und cimbrische Krieg. 147 hoben sich am Ende -über alles Recht hinweg. Davon gab besonders 112—106 der jugurthinische Krieg den klarsten Beweis. In Numidien hatte Masinissa's Enkel, Jugurtha, seine Miterben, die Söhne seines Oheim's, um allein regieren zu können, ermordet, und den römischen Senat, der den Er- mordeten ihr Recht gewährleistet hatte, durch Geld be- schwichtigt. Da jedoch ein Volkstribun diese Bestechlichkeit rügte, und man nun gegen den Jugurtha eiuschreiten mußte, so wußte dieser durch neue Bestechungen den Heöreszug gegen ihn zu vereiteln und nachher auch die persönliche Strafe, die ihm drohte, von sich abzuwenden, bis er es so weit trieb, daß der Krieg gegen ihn wieder ausgenommen und einem unbestechlichen Manne aus der Adelsklafse, dem Casus Metellus, übertragen wurde. Unter diesem stand als Unterfeldherr Znnrius, ein Mann aus niederem Stande, von ausgezeichneter Kraft und Feldherrngeschicklichkeit, dabei aber rohem Wesen. Dieser Mann brachte es während jenes Krieges dahin, daß er, durch die große Gunst, in der er wegen seines Eifers ge- gen die Vornehmen bei dem Volke stand, zum Cónsul gewählt und ihm an des Metellus Statt die Fortsetzung des Krieges übertragen wurde. Nachdem er den Jugurtha geschlagen hatte, beendigte sein Unterfeldherr Sulla, ein Mann von vornehmer Herkunft, den Krieg dadurch, daß er die Auslieferung des Jugurtha erwirkte, den man nachher im Gefängnisse den Hungertod sterben ließ. Unterdessen war der römische Staat an seiner Nord- gränze von einem Feinde, der alle früheren an Furcht- barkeit übertraf, in die äußerste Gefahr versetzt worden. Von ihrer Heimath an der Ostsee ausgewandert, hatten nämlich 113 die Cimbern und Teutonen, germanische Völ- kerstämme, ein römisches Heer in den steyrischen Alpen, und nachher auf ihren Zügen durch Helvetien und Gallien noch vier römische Heere geschlagen, so daß die Römer sich 10*

2. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 179

1845 - Heidelberg : Winter
179 z. 66. Die Deutschen und die Völkerwanderung. allemannisch e, fränkische, sächsische und gothische Bund zu nennen sind) zusammentraten, konnten sich die römischen Imperatoren der furchtbaren Anfälle der Deut- schen nur mit Mühe und Noch erwehren, und mußten froh sepn, wenn sie da oder dort ein deutsches Volk durch Geschenke oder Heerdienstverträge auf eine Zeit lang unschäd- lich machten. Bald aber kam ein Ereigniß, welches das morsch- gewordene Gebäude des römischen Staates seinem Einsturze näher bringen sollte. Es brachen nämlich die Hunnen aus Mittelasien in den Osten von Europa ein und führten 37$ die Völkerwanderung herbei, welche die bisherige Gestalt der alten Welt gänzlich umwandeln sollte. Nachdem die Hunnen die Alanen am Don überwältigt hatten, überfielen sie mit ihnen die benachbarten Ostgothen, wälzten sich mit diesen auf die Westgothen, die sodann über die Donau in's thrazische Gebiet wichen, das ihnen Kaiser Valens einräumte. Weil sie aber von den Römern treulos behandelt wurden, rächten sie sich durch einen Aufstand und besiegten die Römer in der großen Schlacht bei Adrianopel (378), die dem Kaiser Valens das Leben kostete; worauf sein Nachfolger, Theodosius der Große, die Westgothen durch neue Verträge beruhigte. Bei seinem Tode verordnete Theodosius 393 die Theilung des römischen Reichs unter seine beiden noch jungen und schwachen Söhne, von denen Arcadius das oströmische (morgenländische, griechische) Reich von Constantinopel aus, Honorius das weströmische (abend- ländische) Reich von Rom oder Ravenna aus beherrschte. In das weströmische Reich fiel bald ein ungeheuerer Schwarm deutscher Völker von den Alpen her ein, wurde aber durch des Kaisers Vormund und Rathgeber, den klugen und tapfern Vandalen Stllicho, noch glücklich zurückge- wiesen, und die Reste desselben setzten sich in Gallien und Spanien fest. Kurze Zeit darauf, nach Stilicho's Sturze, fielen die Westgothen in Italien ein, und eroberten 12«

3. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 181

1845 - Heidelberg : Winter
181 und germanische Reiche und Einrichtungen. 486 das fränkische Reich, das er alsdann im Kampfe mit den Allemannen (durch die Schlacht bei Zülpich, 496), so wie in den darauffolgenden Kriegen mit den Burgun- dern und mit den Westgothen erweiterte. — Daß beson- ders Gallien eine so leichte Beute der germanischen Völker werden konnte, kam daher, daß das durch die Laster des römi- schen Despotismus vergiftete, ohnedieß so leichtfertige gallische Volk bis zu den tiefsten Graden der Verworfenheit, besonders in den Städten, herabgesunken war.. Ohngefähr um dieselbe Zeit drangen die Ostgothen unter ihrem großen Könige Theodorich in Italien ein, nahmen dem Odoaker die Herrschaft und gründeten 463 das ostgothifche Reich, das unter Theodorich's weiser und kräftiger Regierung 33 Jahre lang in blühendem Zu- stande war, unter seinen Nachfolgern aber den Angriffen der vom oströmischen Kaiser Justinian abgeschickten Feldherren, zuerst des Belisar (der 534 auch dem vandalischen Reiche in Afrika ein Ende gemacht hatte), und dann des Narses, gänzlich unterlag (555). Nachdem Narses Italien als Provinz des oströmischen Reiches 15 Jahre lang verwaltet hatte, brachen nach seiner Abberufung die Longobarden unter ihrem Könige Alboin ein und stifteten 368 das longobardifche Reich, welches Ober- und Unter- italien umfaßte, ohne daß es den Lombarden je gelang, sich Mittelitaliens völlig zu bemächtigen, wo in Ravenna ein griechischer Statthalter (Erarch), in Rom der Papst seinen Sitz hatte. So hatten denn deutsche Völker fast das ganze west- römische Reich (in Italien, Spanien, Gallien und Britannien) eingenommen, indeß der verlassene Osten Deutschlands von slavischen Völkern besetzt wurde, die übrigen Theile Deutsch- lands aber noch immer von ihren alten Besitzern, den Sachsen, Friesen, Thüringern, Alle mannen und Ost franken, bewohnt waren. Während diese ihre alte, germanische Gauverfassung beibehielteu, bildete sich in den

4. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 182

1845 - Heidelberg : Winter
182 §. 67. Untergang des weströmischen Kaiserreichs re. neugegründeten Reichen der Franken, Ostgothen und Longobarden die Lehensverfaffrrng oder das F eu - wesen aus. Von dem eroberten Lande nämlich behielt der König einen Theil als Privateigenthum, einen Theil ließ er den besiegten Einwohnern gegen Zins, einen Theil vertheilte er unter sein Gefolge, und was jeder Einzelne aus dem Gefolge bekam, gehörte ihm als freies Eigenthum (Allod), für welches er auch fernerhin die allgemeine Heeresfolge leisten (tn dem Heerbann mit.ziehen) mußte. Wen aber der König noch außerdem zu seinen befondern Diensten verpflichten wollte, dem gab er vom königlichen Privateigenthum einen Theil zu lebenslänglichem Genüsse, der Lehnsgut hieß, und wofür der Lehnsmann (Vasall) dem Lehnsherrn stets zu Dienst treu-gewärtig seyn mußte: versäumte er feine Pflicht, so konnte der Lehnsherr das Gut wieder einziehen. Ein ganz gleiches Verhältniß hatte Statt, wenn sonst ein reicher Allodbesitzer Theile seines freien Gutes an Leute seines Gefolges lehensweife vergab. Auf diesem Lehensverbande be- ruhte im Mittelalter der Bestand der monarchischen Verfas- sung und der ganzen bürgerlichen Ordnung. Durch die Franken kam das Lehenswefen auch in Deutschland auf. Von den germanischeü Völkern wendeten sich am frühesten die Gothen (durch Ulphilaö 359), sodann die Vandalen, Sueven, Burgunder und Langobarden zum Christenthum, wiewohl nach der arianischen Lehre. Als aber die Franken durch Chlodwig das Christenthum nach dem katholischen oder allgemeinen Bekenntnisse annahmen, so erhielt letz- teres allmählig die Herrschaft im Abendlande. Dies war wichtig, weil die altrömische Kirche nicht nur die christlichen Grundlehren am treuesten bewahrt hatte, son- dern auch fester geordnet war: denn es ist begreiflich, daß die im beständigen Kriegsleben verwilderten Völker durch das bloß äußerliche massenweise Taufen noch nicht zu wahren Christen umgewandelt wurden; daher schon viel gewonnen

5. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 174

1845 - Heidelberg : Winter
174 §. 65. Der Sieg des Christenthums über das Heidenthum. gehört) durch Gewaltthätigkeit, Grausamkeit und Sittenlosig- keit den Verfall des Reiches beförderten. Die Schwäche dieses Reiches, in welchem sich oft meh- rere Gegenkaiser bekämpften, benützten daher vorzüglich die Deutschen, die zwischen den Jahren 200—300, in verschiedene Völkerbündnisse vereinigt, von allen Seiten in das römische Reich einsielen, und nur von kräftigen Kaisern mit äußerster Anstrengung am Rhein und an der Donau im Zaume gehalten werden konnten. Unter mehreren dieser Kaiser brachen neue Christen- verfolgungcn aus, wovon die heftigsten von dem Kai- ser Decius, 249—251 (der sich alle Mühe gab, das Hei- denthum durch äußern Glanz wieder herzustellen), und von dem Kaiser Diokletian, 284—305 (der auf Antrieb sei- nes Mitregenten Galerius die Christen sammt ihren hei- ligen Schriften gänzlich vertilgen wollte) verhängt wurden. Die letztgenannte Verfolgung war die schwerste und längste, und hörte im Morgenlande mit geringer Unterbrechung erst mit dem Tode des Kaisers Mari minus auf. 3. Der Sieg des Christenthums über das Heidenthum. §. 65. Alle diese Verfolgungen, deren man zehn zählt, hatten der gedrückten Christenheit namenloses Leiden und Ströme von Blut gekostet. Aber „das Blut der Märtyrer war der Samen der Kirche", die unter allen Verfol- gungen und Bedrängnissen nur immer fester wurzelte, schneller sich verbreitete, vom eingedrungenen Verderben sich läuterte und im scheinbaren Unterliegen allmählig den Sieg über das Heidenthum feierte. Eben drohte auch im Abendlande den Christen, welche dort eine Zeit lang Ruhe gehabt hatten, durch Kaiser Maren- tius neuer Sturm, als

6. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 180

1845 - Heidelberg : Winter
180 §. 67. Untergang des weströmischen Reichs #10 unter Alarich Rom, zogen dann nach Unteritalien, kehrten aber, als Alarich starb, wieder um und wendeten sich nach Gallien und Spanien, wo sie von der Loire bis Lusitanien das weftgothische Reich (414) stifteten. Einige Zeit nachher zogen die Vandalen aus Spanien nach Afrika und stifteten dort (429) das vandalische Reich, sowie auch wenige Jahre darauf ##9 Angeln und Sachsen nachbritannien hinüberzogen und dort die sieben angelsächsischen Königreiche gründeten. Unterdessen hatte der Hunnenkönig Attila sich alle Hunnenstämme und mehrere deutsche Völker unterworfen, und faßte nun den Entschluß, auch den Westen von Europa zu unterjochen. Schon war er auf seinem Verheerungszuge in Gallien eingedrungen, als sich ihm dort die Römer und West- gothen entgegenstellten und ihm #51 in der Hunnenschlacht auf den catalaunischen Fel- dern (bei dem heutigen Chalons an der Marne) eine so völlige Niederlage beibrachten, daß er über den Rhein zurück- wich. Nach einem verheerenden Einfalle in Italien und noch einem vergeblichen Versuche, in Gallien einzudringen, starb Attila plötzlich, und die hunnische Macht löste sich auf. 5. Untergang des weströmischen Reichs und ger- manische Reiche und Einrichtungen. §. 67. Aas weströmische Reich fiel zuletzt in solche Schwäche, daß #76 Odostker, ein Anführer der im römischen Heerdienste stehen- den Deutschen, den jungen Imperator Romulus Mo mpllus vom Throne stieß und nach dem Tode des andern Imperators Julius Nepos sich zum Herrn von Italien machte. Zehn Jahre darauf gieng auch die letzte Besitzung des west- lichen Römerreichs verloren: denn von Belgien her eindvin- gend besiegte Chlodwig, König der Franken, den letzten römischen Statthalter in Gallien bei Soissonö und gründete

7. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 183

1845 - Heidelberg : Winter
§. 68. Das oströinlsche Reich. 183 war, wenn sie in eine Kirche traten, die durch ihre ganze Verfassung diese rohen Völker zuerst an Gehorsam gegen die Kirchengebote, und dadurch allmählig an sittliche und bürger- liche Ordnung zu gewöhnen im Stande war. Der Arianis- mus dagegen fand mit allen den Völkern, die ihn bekannten, seinen Untergang. 2. Das Morgenland unter dem Ein- flüsse des Islam. 1. Das oströmische Reich. 68. Unterdessen hatte das oströmische Reich oder das griechische Kaiserthum meist unter schwachen Kaisern große Mühe und Roth, sich nach Außen gegen feindlich andringende Völker —, nach Innen unter den heftigen Kämpfen sich an- feindender Parteien der Rennbahn (der sog. Blauen und Grünen) zu erhalten. So war Kaiser Justinian (527 bis 565), obwohl er jene innern Parteiungen mit Gewalt unterdrückte, um die Mitte des 6. Jahrhunderts besonders von den Persern (deren mächtiger Regent Nuschirvan damals das neupersische Reich auf den Gipfel seines höchsten Glanzes erhob) in einem 22jährigen Kriege hart bedrängt, und mußte ihnen, so wie den Avaren, die von Nordost her sein Reich bedrohten, Tribut geben. Auch seinen Nachfolgern waren sowohl die Perser, als auch die Avaren die lästigsten Feinde. Am meisten Unordnung und Zerrüttung irn oströmischen Reiche brachten die beständigen theologischen Streitig- keiten hervor, welche meist zugleich politische Natur annahmen. Der geistliche Stand war nämlich dort der mäch- tigste, undsselbst die Kaiser konnten sich nur dadurch erhalten, daß sie selbst in der Theologie Partei nahmen. Waren es schwache Kaiser, so wurden sie von der vorherrschenden theo-
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